Rückblick auf die Bürgerversammlung zu geplanter Lärmschutzwand zwischen Münster und Altheim
FDP-Fraktion bittet Bürgerinnen und Bürger um Rückmeldung
„Soll zwischen Münster und Altheim eine Lärmschutzwand gegen Zuglärm entstehen – ja oder nein?“
„Können wir die Lärmschutzwand auch getrennt für Münster und Altheim abstimmen?“
„Was genau bedeuten aktiver und passiver Lärmschutz für die Anwohnerinnen und Anwohner, und welche Fördermöglichkeiten für passiven Lärmschutz gibt es, und wer ist förderberechtigt?“
Diese und weitere Fragen wurden am Abend des 9. Oktober in der Kulturhalle bei einer Bürgerversammlung ausführlich erörtert. Ein Vertreter der Deutschen Bahn informierte die anwesenden Bürgerinnen und Bürger, darunter auch zahlreiche Gemeindevertreter und Mitglieder des Gemeindevorstands nebst Bürgermeister Joachim Schledt, zum insgesamt dritten Mal öffentlich über das geplante, zu 100% vom Bund finanzierte, aber noch keineswegs für Münster und Altheim beschlossene Infrastrukturprojekt.
Entschieden wurde im Rahmen der Bürgerversammlung freilich nichts, da dies die Aufgabe der gewählten Gemeindevertreter ist.
Dass diese Entscheidung im Spannungsfeld Lärm-/ Gesundheitsschutz und Landschaftsbild nicht leicht fallen wird, war aus allen, teils emotionalen, Wortbeiträgen herauszuhören. „Eine Lösung, die alle zufriedenstellt, wird es nicht geben“, betonte auch FDP-Fraktionsvorsitzender Jörg Schroeter.
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Der Ortsverband und die Fraktion der FDP Münster und Altheim stehen jederzeit gerne allen Bürgerinnen und Bürgern aus Altheim, dem Breitefeld und Münster für ein persönliches Gespräch zur Verfügung und sind zudem unter http://fdp-muenster-hessen.de immer erreichbar.