Frischer Wind garantiert: Mit sechzehn Kandidatinnen und Kandidaten tritt die FDP in Münster zur Wahl an!
„Wir treten 2021 als politische Kraft in und für Münster an, um mit einem neuen und kooperativen Politikstil gute Ideen in das Gemeindeparlament einzubringen“, so Schroeter.
Dabei geht es der FDP nicht um Vergangenheitsbewältigung, sondern um einen Neustart. „Gegenseitige Schuldzuweisungen sind nicht unser Ding“, so Arne Mundelius, stellvertretender Vorsitzender des Ortsverbands. „Es ist uns wichtig, unseren Teil zu einer guten Arbeitsatmosphäre im Gemeindeparlament beizutragen. Wir wollen nach vorne in die Zukunft schauen und Münster als einen modernen und liebenswerten Ort weiterentwickeln.“
Die Liste der Freien Demokraten bringt eine vielfältige Mischung von Menschen unterschiedlichster Berufs- und Lebenserfahrungen zusammen und ist mit sechzehn Kandidatinnen und Kandidaten, die sich gemeinsam für ihre Heimatgemeinde zur Wahl stellen, für einen Newcomer gut besetzt.
Alle sechzehn Kandidaten wollen miteinander Segel setzen für frischen Wind und eine neue konstruktive Kultur in Münsters politischer Landschaft.
Besonderes Augenmerk soll auf der kommunalen Ausgestaltung einer nachhaltigen und generationengerechten Zukunft liegen. Der Wandel hin zu einer modernen Gemeinde mit Vorzeigecharakter im Landkreis soll für die Bürgerinnen und Bürger sicht- und spürbar werden.
Wesentliche Themen sind für die FDP neben der Gewährleistung eines ausreichenden und qualitativ hochwertigen Angebots für KiTa-Kinder und der passenden Anzahl an Betreuerinnen und Betreuern in den Einrichtungen auch das Vorantreiben der Digitalisierung in den Schulen – die von Bund , Land und Kreis gesteuert wird, für deren Umsetzung vor Ort es aber Drucks von „unten“ bedarf. Stärker aufgewertet werden sollen Jugend- und Vereinsarbeit, ehrenamtliches Engagement und Bürgerbeteiligung. Der äußere Eindruck der Gemeinde hinsichtlich Pflege und Sauberkeit im Ort soll verbessert, und die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum für Münsterer Bürgerinnen und Bürger begünstigt werden.
Jörg Schroeter (60) führt die Liste an. Seine berufliche Laufbahn als Wertpapierhändler in einer Großbank beendete er 2018. Seitdem ist er als Reserveoffizier im Landeskommando Hessen mit verschiedenen Aufgaben unter anderem im Rahmen der Pandemiebekämpfung eingebunden. Sein Hauptaugenmerk für die Arbeit im Gemeindeparlament wird die Haushaltslage. „Wir müssen alles unternehmen, um finanziellen Handlungsspielraum zurückzugewinnen. Da kommt es auf einen ausgewogenen Mix von Einsparungen und Einnahmensteigerungen an.“
Auf Platz 2 der Liste folgt Arne Mundelius (40), der als Produktmanager bei einem Telekommunikationskonzern in Darmstadt arbeitet. Ihm liegt viel daran, Münster fit für die Zukunft zu machen. Besonders wichtig ist es ihm, die Möglichkeiten des digitalen Fortschritts aktiv für das tägliche Leben in der Gemeinde nutzbar zu machen. Dazu gehört eine Infrastruktur, die es unseren Kindern ermöglicht, in den Schulen zeitgemäß und krisensicher zu lernen, ein kurzer Draht zur Verwaltung, der den Bürgerinnen und Bürgern Behördengänge enorm erleichtert, eine enge Vernetzung von Einzelhandel, Gastronomie und Gewerbe und ein schneller Informationsfluss über die Leistungen und Angebote, die unser Münster zu einem so lebenswerten Ort machen.
Auf Listenplatz 3 folgt Albert Matheis (65), der bis zu seiner Pensionierung zum oberen Management eines Telekommunikationskonzerns gehörte. Die Stärkung des örtlichen Gewerbes inklusive der Gewinnung von neuen Firmen für Münster ist sein Hauptanliegen. „Münster braucht ein starkes und vielfältiges Gewerbe. Dies schafft Arbeitsplätze, steigert die Attraktivität als Wohnort und ist unerlässliche Voraussetzung zur Verbesserung der Einnahmesituation in der Gemeinde,“ so sein Credo.
Sonja Sachs (42), Listenplatz 4, arbeitet als Assistentin der Geschäftsleitung bei einem Unternehmen der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie in Darmstadt. Als Mutter eines angehenden Teenagers ist ihr die Stärkung und Ausweitung der gemeindlichen Jugendarbeit ein großes Anliegen, aber auch die aktive Integration unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger mit Migrationshintergrund. „Wir müssen die bereits starke Vereinsarbeit um offene Angebote für Kinder und Jugendliche ergänzen. Solche Angebote unterstützen die Chancengerechtigkeit und verbessern Integrationsbedingungen.“
Dominik Löbig (24), in der Liste auf Platz 5 gesetzt, ist Bankkaufmann, dualer Student an der Frankfurt-School of Finance and Management und Mitglied der Jungen Liberalen im Landkreis. Als Pendler zwischen Aschaffenburg, Altheim, Münster und Frankfurt schaut Dominik Löbig auf die Verkehrsentwicklung in unserer Gemeinde und darüber hinaus. „Als Gemeinde im Herzen der Wirtschaftsregion Rhein-Main brauchen wir schnelle und verlässliche Anbindungen an die Wirtschaftszentren um uns herum. Dabei muss die zukünftige Entwicklung auch den Erfordernissen des Klimawandels Rechnung tragen.“
Die FDP hat sich viel vorgenommen und freut sich darauf, die Themen nach einem Einzug ins Gemeindeparlament umzusetzen.
Wer Interesse an einer Mitarbeit hat ist dazu herzlich eingeladen: Ansprechbar ist die FDP Münster und Altheim über die E-Mail muenster-hessen@freie-demokraten.de oder über http://fdp-muenster-hessen.de.